Kennt Ihr ihn? Diesen Satzanfang, den man benutzt, wenn man von „früher“ redet? Also die Zeit, in der noch alles gut und sowieso viel besser war. „Weißt Du noch, damals …“ sagen wir, sind Mitte dreißig und irgendwie fühlen wir uns wie die letzten Reste der Rebellion gegen das Erwachsen werden. Irgendwann hat es uns abgehängt und der Lebensweg, für den wir uns entschieden haben, hat uns geradewegs vorbei an „Mein Haus, mein Auto, meine kapitalgedeckte Altersvorsorge und meine Wunderkinder“ geführt. Und da stehen wir jetzt so ein bißchen alleine im Nebel, fernab von Haus und Wunderblagen. Sind nie wirklich erwachsen geworden und trotzdem keine Kinder mehr. A night out in town … weiterlesen