Frau Mirtana voll im Trend: Entrümpeln!

Jeden Morgen tat ich das, was Millionen anderer Menschen auch tun. Ich wachte auf und öffnete die Augen. Und bevor ich noch ganz richtig wach war fühlte ich schon den Frust mit seinen kalten Fingern im Nacken. Andere Menschen müssen wenigstens mit dem falschen Fuß aufgestanden sein um ohne gute Laune in den Tag zu starten. Ich brauchte das nicht. Nö, ich mußte nur morgens die Augen aufmachen und ZACKBÄMM, schlechte Laune.

Und alles, was sie sah, war Frust.

Denn das, was ich so als Erstes erblickte lud die gute Laune jetzt nicht unbedingt ein. Ständig stand irgendwie ein Wäscheständer zwischen Bett und Fenster weil es ja ach so viel bequemer ist sich morgens ein T-Shirt vom Ständer zu pflücken als die frisch gewaschenen Plünnen in den Schrank zu verbringen. Überhaupt, Wäsche. Auf der Kommode lagen Stapel, dank Cookie wenigstens gefalteter, Oberteile. Schon seit gefühlten Ewigkeiten. Der riesige Trümmer von Kleiderschrank bot einen jämmerlichen Anblick wenn ich mich mal traute ihn zu öffnen. Und überall lag Krempel rum. Auf meinem Nachtisch stapelten sich die Bücher denen eine einsame Teetasse seit Tagen Gesellschaft leistete. Auf der Wäschetonne lagen zerknüllt zwei Jeans, die eigentlich mal wieder gewaschen werden sollten. Und daneben stand mein Sportzeug, das zwar gewaschen eingepackt aber schon länger nicht genutzt wurde.

Alles in allem hat mich dieses chaotische Schlafzimmer am frühen Morgen schon genervt. Ich habe es damit versucht, die Augen geschlossen zu lassen bis ich das Bad erreicht habe. Das hat mir nur zwei geprellte Zehen eingebracht. BÄMM, voll Karacho mit dem dicken Onkel vor den Türstock zu wemsen läßt jetzt so weniger die gute Laune aufkommen. Es sei denn man steht auf den stechenden Schmerz, der einem vom Zeh bis in die Haarspitzen fährt. Gibt ja nix, wat et nicht gibt.

Für meinen Teil stehe jetzt nicht so auf kaputt gewemste Zehen um dem morgendlichen „Boah, wat nervt mich dat alles hier!“ zu entgehen. Und ja, ich kann hören was Du jetzt denkst. Da würde ich mein Monatsgehalt drauf verwetten.

„Dann heul halt nicht rum sondern räum den Scheiß auf!“

Kann doch nicht so schwer sein. Doch. Kann es. Weil diese Baustelle, die mich morgens schon frustig in den Tag schickte und über die ich mich jeden Tag immer mehr ärgerte, für mich einen Zweck erfüllte. Einen so simplen Zweck, daß die Erklärung dafür irgendwie schon so ein bißchen bekloppt klingt.

Dieses chaotische Schlafzimmer mit seinem Gerümpel und Krempel überall war eine bekannte Baustelle. Statt mich damit zu beschäftigen mein Schlafgemach in einen wohligen und heimeligen Ort, an dem ich gerne ins Bett gehe und der mich nicht zum morgendlichen Meckerpott macht, zu verwandeln verharrte ich ganz gemütlich in meiner Unzufriedenheit. Denn diese Unzufriedenheit ist sozusagen mein mir wohl bekannter Feind. Ich weiß, wo sie her kommt und ich weiß, so in der Theorie, auch wie ich sie wieder loswerden könnte. Was ich nicht weiß: was ist wenn ich mir diesen Baustellenzaun aus dem Weg schaffe? Welche verdammten Baustellen könnten da noch so auf dem weiteren Weg liegen?‘ Und es liegen immer irgendwelche Fallgruben und Baustellen auf dem Weg.

Ich gehe also lieber mit dem mir vertrauten Feind ins Bett weil ich Schiß davor habe was passieren könnte wenn ich mal eine Baustelle aus dem Weg räume. Sagte ich bereits, daß das total bekloppt klingt? Bitte, sag mir einer daß ich nicht total bekloppt bin. Ich schließe Dich auch in mein Nachtgebet ein. Versprochen.

Ein probates Mittel gegen Chaos ist … noch mehr Chaos?

Bis ich eines Tages in einem Wutanfall beschloss daß dieses Chaosloch jetzt gefälligst mal ein Schlafzimmer zu werden hat. Vermutlich bin ich einmal zu oft vor den imaginären Bauzaun gekachelt. Ich habe den Kleiderschrank aufgemacht und alles, was sich in dem riesigen Trümmer befand, wild im Schlafzimmer verteilt.

Schlußendlich flogen fast fünf blaue Müllsäcke (die großen, gell?) raus. Alte, kaputte Klamotten. Ehrlich, ich hätte einen Monat lang renovieren können ohne daß mir die abgetragenen, zerlöcherten Klamotten dafür ausgegangen wären. Dann das ganze Zeugs, in das ich vor Ewigkeiten mal gepaßt habe und was heute Gefahr läuft, mir beim ersten tiefen Atemzug vom Körper zu platzen. Sachen, die ich ewig nicht mehr angehabt hatte oder die ich mal aus heute nicht mehr nachvollziehbaren Gründen gekauft habe.

Generalstabsmäßig mit Schlachtplan zum Stauraumwunder. Ernsthaft.

Und dann habe ich mich auf meinen Allerwertesten gesetzt und bin die Sache mit Plan angegangen. Als wir den riesigen Trümmer damals gekauft haben hatte ich null Idee und Vorstellungsvermögen wie man das Teil mit cleverer Inneneinrichtung zum echten Stauraum-Wunder macht. Habe ich dann mal nach geholt. So saß ich also da, mit meinem Notizbuch und meinem Schlachtplan um eine clevere Inneneinrichtung auszuknobeln. Was brauche ich oft, was selten, was kann ganz nach oben und wie bewahre ich es so auf daß es noch ordentlich aussieht statt einfach nur irgendwie rein geknüllt?

Mit dem Schlachtplan in der Hand haben wir Geld und handwerkliches Geschick investiert um den Kleidertrümmer zu pimpen. Also, ich habe Geld ausgegeben und Cookie hat umgebaut. Ich durfte klug inmitten des verbliebenen Wäscheberges sitzen und Schrauben anreichen. Teamwork? Können wir! Kann sich einer vorstellen wie stolz ich war nachdem ich alles wieder ordentlich eingeräumt hatte und der Trümmer sich nicht mehr präsentierte als ein „Türe auf, Plünnen rein, Türe zu und mit Glück bleibt die Türe zu“ Möbel?

Wenn am Ende nicht alles gut ist … dann ist es nicht das Ende!

Jetzt gehe ich abends ins Bett und freue mich. Weil kein blöder Wäscheständer mehr zwischen Bett und Fenster steht. Weil kein Krempel mehr herum liegt. Gut, da steht gerade das Bügeleisen auf der Kommode. Das zählt nicht, das brauche ich. Gelegentlich. Ja, ja, jetzt eher selten. Aber wenn ich es mal brauche steht es da griffbereit. Okay, ich räume es nachher weg. Bloggerinnen-Ehrenwort mit Hand aufs Herz und ohne gekreuzte Finger und so … Wo war ich? Richtig, ich freu mich. Vor allem wenn ich den Kleiderschrank aufmache und er sieht so wunderbarst ordentlich aus. Ich freue mich da sogar so dolle drüber, daß ich alter Schlunz nun freiwillig meine frisch gewaschene Wäsche vom Ständer in den Kleidertrümmer räume. Also ordentlich einräume, nix mehr mit Tür auf, alles rein und hoffen daß der Trümmer nicht alles wieder ausspuckt.

Allerdings freue ich mich nicht wenn ich morgens aus dem Bett krieche. Ich glaube, ich bin da einfach nicht der Typ für. Dieser Typ Mensch, der morgens aus den Federn springt und gleich die ganze Welt umarmen könnte. Im Gegenteil, diese Typen sind mir zutiefst suspekt. Die nehmen doch irgendwas ein. Ganz bestimmt tun die das. Anders kann ich mir das nicht erklären. Doch wenigstens bin ich morgens nicht mehr gefrustet wenn ich die Augen aufmache. Ich bin mehr so „Alter, fünf Uhr? Ernsthaft jetzt?! Du hast doch nicht mehr alle Nadeln auffe Tanne!“ unterwegs, aber das ist eine andere Kiste.

Und, was haben wir beim Entrümpeln gelernt?

Tage später war ich immer noch stolz wie sonstwas und um die ein oder andere Erkenntnis reicher. Ja, wenn ich eine Baustelle abgeschlossen habe dann dauert es nicht lange bis die nächste am Horizont auftaucht. Ich hätte da noch haufenweise Wolle, die ich im Leben nicht mehr verstricken werde (möchte jemand zufällig ein Paar handgestrickte Socken? Ja. Nein. Vielleicht? Nenn mir in den Kommentaren einen umwerfenden Grund warum ausgerechnet Du ein Paar Socken brauchst und wenn Du mich überzeugst stricke ich Dir eins). Bücher, die ich kein zweites Mal mehr lesen werde. Kamerakram, den ich nicht nutze und Bastelzeugs, das in Schubladen ein trauriges Dasein fristen muß. Schränke und Regale und Kommoden, die ich mal einer genaueren Inspektion unterziehen möchte. Papierkram, der entweder abgeheftet oder weggeworfen gehört. Jo, eine Baustelle weg und da tauchen direkt die nächsten auf. Hab ich es nicht gesagt? Ich wußte es. Schon wieder Baustellen. Und die kenne ich nicht mal!

Was mich direkt zur nächsten Erkenntnis führt. Baustellen sind nicht halb so schlimm wie man sich das einbilden möchte. Manchmal braucht es einfach Zeit um eine bestimmte Baustelle abzuschließen. Und das ist verdammt noch mal okay, es gibt keinen Grund sich selber dafür fertig zu machen. Ich habe eine ganze Zeit lang gebraucht um zwischen dem, was für mich wichtig ist, sowie den äußeren Einflüssen, denen ich mich ständig ausgesetzt habe (perfekte Instagram-Accounts … sonst noch wer?), unterscheiden zu können. Es muß kein perfektes Schlafzimmer mit kunstvoll zerknautschten Bettlaken und den gerade angesagten Topfpflanzen sein. Nein, es muß gemütlich und ordentlich sein. Und was gemütlich ist, entscheide ich für mich. Nicht die ganze Interieurwelt da draußen. Ja, ja, keine weltbewegende Erkenntnis. Schließlich wissen wir doch alle daß auf Instagram und Co alles nur leichtfluffiger Fake ist. Das ändert für mich aber nichts daran daß etwas von diesem „Das Gras ist woanders immer grüner“ Gift vorbei an meinen inneren Filtern dahin gesickert ist wo es Schaden anrichten konnte.

Und weil aller guten Dinge drei sind habe ich bei meiner Hauruck und jetzt sofort alles Entrümpeln Aktion noch eines über mich gelernt. Nämlich die bitterste Lektion, da kannste nicht mal Sirup drüber kippen um die leichter verdaulich zu machen. Ich mache mich gerne mal (hüstel, eigentlich mehr so … ständig?) über Cookie und auch meinen Vater lustig, weil die zur Gattung der Menschen gehören, die so gut wie alles noch mal gebrauchen können. Tja, und dann stehste da und stellst mit Erschrecken fest, daß Du nicht einen, einzigen, winzigen Deut besser bist … Ja, genau. Das ist exakt so bitter wie es sich anhört. Was man so alles an Nicht-Kleidung in einem Kleiderschrank wieder findet und vor allem, wie ist es da rein gekommen? Ich scheine auch gefühlt jeden Scheiß noch mal gebrauchen zu können. Erstaunlicherweise ist es mir dennoch sehr leicht gefallen mich von diesen Sachen zu trennen. Oder mehr so „Zum Glück!“

Und ja, an diesem Befreiung durch Entrümpeln Ding scheint was Wahres dran zu sein. Es macht in der Tat den Kopp leichter und freier wenn man Sachen entsorgt die man nicht mehr braucht. Sei es, weil sie so alt und zerschlissen sind daß sie nur noch als Motorrad-Putzlumpen taugen oder zu klein geworden sind und in die Altkleidersammlung wandern. Schon erstaunlich, wie verdammt gut so etwas tun kann. Dieses im wahrsten Sinne des Wortes erleichterte Gefühl habe ich noch sehr, sehr lange mit mir herum getragen und davon gezehrt. Und daß ich damit einen Stein ins Rollen gebracht habe der mir gleich eine ganze Lawine vom Herz getreten hat, ja gut, wer konnte das schon ahnen?

Tl;dr – Too long, didn’t read

Eigentlich wollte ich nur damit angeben meinen Kleiderschrank entrümpelt zu haben. Weil Entrümpeln wohl gerade mal in ist und ich endlich auch trendy sein wollte. Daraus ist dann gleich mal eine ausufernde pseudophilosophische Abhandlung geworden. Kluger Merksatz: ab und an mal Baustellen aufräumen ist nicht schlimm, tut nicht weh und macht frei in Kopf und Herz. Beschert vielleicht neue Baustellen, damit kommen wir klar. Ach ja, und sich vorher vielleicht mal ein, zwei Gedanken über die Inneneinrichtung seines Kleiderschrankes zu machen bevor man den Trümmer kauft? Gold wert. Einen noch, dann ist Schluß hier: man braucht echt sehr selten mal was von dem Kram von dem man immer dachte man könne ihn noch mal gebrauchen. Ich schwöre!

So, und jetzt entschuldigt mich. Genug Geschwafel hier. Ich muß neue Baustellenzäune aufstellen. Und blaue Müllsäcke kaufen. Eventuell noch ein Paar Socken stricken, man weiß ja nie.

10 Gedanken zu „Frau Mirtana voll im Trend: Entrümpeln!“

  1. Äh, Wolle…. willst du meine auch? Ich stricke eh nicht mehr 😉 Aber wegwerfen bringe ich nicht übers Herz. die ganzen tollen handgefärbten Stänge *heul*

    Deswegen habe ich mit dem Erdgeschoss angefangen als die Tagespflege durch war. Der Liebste hat die Küche entrümpelt, am Wohnzimmer und Flur sind wir gerade dran. Das Bad habe ich eben umstrukturiert.

    Das ist spannend wie wenig Zeit einem bleibt wenn man auf einmal aushäusig arbeitet.

    1. Hi Abraxa,

      ich glaube nicht, ich bin schon froh daß sich die Wolle nur auf meine Kommode im Arbeitszimmer beschränkt. Wegwerfen brächte ich in dem Falle auch nicht übers Herz, die ganze handgefärbte Sockenwolle ist dafür viel zu schade. Dann gehe ich lieber hin und verschenke sie an Strickrunden, die für Frühchen oder andere gute Zwecke stricken. Da bin ich Anfang des Jahres schon einen großen Teil der Sockenwolle – und vor allen Dingen der Reste – los geworden.

      Und ja, irgendwie bleibt wenig Zeit wenn man Vollzeit arbeiten geht. Blöderweise reicht die Zeit allerdings immer aus um alles wieder voll zu rümpeln 😀 Bisher verstehe ich der Versuchung, den Kleiderschrank mit neuen Plünnen zu füllen, ganz tapfer. Nur meine neuen, bodenlangen Sommerröcke, die durften einziehen – da habe ich allerdings auch ewig nach gesucht.

      Dann wünsche ich Dir mal viel Spaß mit dem Entrümpeln und Aufräumen!

      Liebe Grüße,
      Mirtana

    2. Spaß ist irgendwie anders 😉 Aber ich glaube, ich war relativ erfolgreich heute 😀 Nur schön ist es noch nicht. Ich habe da einfach kein Händchen für. entweder es sieht steril aus oder vollgeramscht., oder, so wie jetzt, wie nicht fertig geworden 😉

    3. Halb fertig geworden ist bei mir ganz, ganz gefährlich. Ich hab da nämlich so die Tendenz, daß der Scheiß dann liegen bleibt … Und das mit dem „schön“ kommt bestimmt noch. Wenn ich die Wahl habe zwischen steril oder vollgeramscht, ich nähme lieber steril und stellte ein Blümchen hin 😉

      Liebe Grüße,
      Mirtana

  2. Prima, du hast alle Kleiderbügel einheitlich in einer Richtung auf die Stange gehängt…..Lob…..Lob…..Lob….. So kannst du sie im Notfall schnell alle auf einmal rausnehmen….es könnte ja mal brennen. Dieses habe ich einst von meiner Oma gelernt.
    Und so eine Wärmflasche habe ich auch, bei diesem Wetter momentan sehr aktuell.
    LG Christa
    ps. sehr schön habt ihr den Schrank umgebaut 🙂

    1. Hi Lignana,

      nix gegen Deine Omma, ich hätte da andere Prioritäten im Angebot – ich glaube wenn es brennt rette ich zuerst meinen Kamerakrempel und die externen Festplatten 😛

      Ist mir gar nicht aufgefallen daß die einheitlich auf der Stange hängen – allerdings habe ich im Zuge der Entrümpelungsaktion neue Kleiderbügel gekauft weil mir das Sammelsurium in allen Farben und Größen dann doch auf den Keks ging. Aber gut, steckt nicht in allen von uns ein bißchen Monk?

      Liebe Grüße,
      Mirtana

  3. Ich hab auch entrümpelt und aufgeräumt *stolzlächel*
    Und bin noch nicht fertig.
    Achso… *busenfreundschaftlicherStichelModusAn*: Du BIST total bekloppt. Genau wie ich. *…off* hihihi…

    1. So, so. Ich bin also tatsächlich bekloppt. Tst.

      Aufräumen ist so’n Ding, das könnt ich ständig. Und umräumen. Da bin ich auch ganz groß drin. Jetzt aber erstmal Urlaub, danach geht das weiter mit dem Loslassen, weglassen und weniger werden.

      Liebe Grüße,
      Die andere Bekloppte.

  4. Ich bin gerade dabei mein mehr als volles Bücherregal zu lichten. Bücher mag ich nicht wirklich wegwerfen und irgendwo zum Verkauf einstellen war mir zu lästig. Vor einigen Wochen habe ich aber einen öffentlichen Bücherschrank ) in der Nähe entdeckt und bestücke ihn regelmäßig. Auch wenn ich bisher nichts für mich da drin gefunden habe, wird er gut genutzt. Und ich habe Platz für neue Bücher… 🙂

    1. Hi Mo,

      Bücher kann ich auch nicht weg werfen – ich verschenke sie lieber. Und so offene Bücherschränke gibt es hier in der Gegend auch, da werden die Bücher dann auch landen. Vorher frage ich im Bekanntenkreis ob jemand etwas haben möchte. Ich bin schon das ein oder andere über Facebook los geworden. Ich mag das nicht mehr und jemand anderes freut sich darüber, Verschenken schont Ressourcen und setzt ein klares Zeichen gegen diese Wegwerf-Mentalität. Wir bräuchten mehr Bücherschränke! <3

      Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß beim Bücherregal leichter machen 🙂
      Mirtana

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