„Photography is pretty simple stuff. You just react to what you see, and take many, many pictures.“ – Elliott Erwitt
Ob der gute Mann damit im Sinn hatte, was heute in Zeiten von Social Media und Smartphones mit Kamera passiert? Man überlege mal, daß alleine auf der Social Media Plattform mit dem großen I täglich (!) hundert Millionen Bilder hoch geladen werden. Alter Falter. Das ist mal eine Menge Bilder.
Es ist halt so wunderbar einfach. Die Kameras in den Telefonen werden immer besser (ja, ich weiß … nicht die Kameras an sich, sondern die Software …) und mittlerweile kann damit jeder fotografieren. Die Software dahinter sorgt für den Rest. Als ich selber noch kein Smartphone hatte, da habe ich meine Kamera überall mit hin geschleppt. Erst die Coolpix, dann die D5100. Weil, man weiß ja nie. Gelernt habe ich dabei ebenfalls eine Menge und nicht nur, wie man die perfekte Tasche findet für all seinen Kram und die Kamera.
Warum habe ich eigentlich damit aufgehört?
Denn Bilder mache ich nach wie vor. Nur nicht mehr mit der DSLR, die schleppe ich nicht mehr überall mit hin. Allerdings mag ich diese Alltagsfotografie nach wie vor, mein Bilderarchiv ist randvoll mit Bildern aus meinem Alltag. Manchmal banal, manchmal witzig, manchmal schräg und manchmal frage ich mich „Öhm … Was hab ich mir denn dabei gedacht?“ Mehr noch, all die Bilder funktionieren für mich als visuelles Tagebuch. Und weil ich es schade finde, daß die Bilder auf dem NAS und dem Handy ein ungesehenes Leben fristen, reifte der Entschluß, jeden Monat auf dem Blog in Bildern zusammen zu fassen. Eben unter dem Schlagwort „Der Monat in Bildern“.
Das hier ist meine Spielwiese und somit bin ich nicht darauf angewiesen, was sich irgendwelche CEOs bei diversen Social Media Konzernen jetzt wieder einfallen lassen, um mit meinem Content und meiner Aufmerksamkeit Geld zu verdienen. Ich bin genauso gespannt wie der Rest der Welt, wie weit ich mit diesem Vorsatz komme … Ich und meine Projekte … Das wäre vermutlich ein eigenes Schlagwort wert.
Und jetzt, Vorhang auf für das visuelle Tagebuch „Der Monat in Bildern„. Viel Spaß!
„In the world of photography, you get to share a captured moment with other people.”
– James Wilson –
Und somit legen wir den März 2023 ebenfalls zu den Akten, schließen dieses Kapitel bevor wir uns dem nächsten zuwenden. Auch diesen Monat gibt es wieder eine kleine Auswahl an Bildern, die eingefangenen flüchtigen Momente aus meinem Alltag. Der März ’23 in Bildern weiterlesen
Photographs are a way of imprisoning reality…One can’t possess reality, one can possess images – one can’t possess the present but one can possess the past.
– Susan Sontag –
Die Vergangenheit besitzen. In Form von Fotografien. Gefällt mir, der Gedanke. Was mir noch viel mehr gefällt ist die Tatsache, daß sich die letzten Tage der Frühling zaghaft anmeldet. Auch wenn die Nächte noch mit Frost aufwarten und ich morgens zehn Minuten brauche, um mich warm zu rüsten für fünfzehn Minuten Arbeitsweg. Sonnenschein ist Sonnenschein, egal ob Temperaturen um den Gefrierpunkt oder nicht. Der Februar ’23 in Bildern. weiterlesen
“Photography is a way of feeling, of touching, of loving. What you have caught on film is captured forever… It remembers little things, long after you have forgotten everything.”
– Aaron Siskind –
Zack, und schon isses soweit, der Monat ist zu Ende und damit ist es Zeit für den „Januar in Bildern“. Wenn mir eine Fee erschiene und mir einen Wunsch anböte, dann würde ich mich für mehr Stunden am Tag entscheiden. Wäre schon super, wenn mein Tag einfach ein paar Stunden zusätzlich hätte. Und wenn ich schon mal beim Wünschen bin: mehr Licht fände ich ebenso knorke. So wirklich lichtstark kam der Januar leider nicht daher. Der Januar ’23 in Bildern. weiterlesen
„Photography is pretty simple stuff. You just react to what you see, and take many, many pictures.“ – Elliott Erwitt
Viele, viele Bilder machen. Genau das tue ich, wie vermutlich jeder mit einem smarten Telefon in der Tasche, ständig. Bevor ich das erste Smartphone mit Kamera bekam, schleppte ich immer meine Kamera, erst meine Coolpix und später die DSLR, mit mir herum und habe damit alles fotografiert, was sich vor die Linse verirrte. Man weiß ja nie. Mein Archiv ist voll mit Bildern aus meinem Alltag. Was ich gar nicht schlecht finde. Was ich hingegen nicht so gut finde, ist die Tatsache, daß die Bilder nur auf diversen Speichermedien herum dümpeln. Der Dezember ’22 in Bildern. weiterlesen
