Kürbis muß nicht. Dafür Zeche Consol und viel Curry.

Wäre dies kein Blog sondern eine Postkarte dann hätte ich jetzt ein arges Problem. Wie soll ich schließlich ein ganzes Wochenende auf eine kleine Karte quetschen? Doch zum Glück ist dies ein Blog und keine Postkarte somit habe ich allen digitalen Platz der Welt um Geschichten zu erzählen.

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Von Rennwagen und Rücken

Gibt so Tage, da wache ich morgens auf und der erste Gedanke, den mein gerade erwachtes Hirn zu fassen in der Lage ist lautet ungefähr so: “Welcher Volldepp war eigentlich der Meinung, daß der Kleiderschrank mit Spiegeltüre am Besten gegenüber dem Fenster stehen sollte durch das morgens der Sonnenaufgang knallt?!” Ich weiß. Sehr komplexer Gedanke für ein gerade frisch erwachtes Hirn. Zumal der verantwortliche Volldepp gerade diese Zeilen tippt. War jetzt nicht so eine meiner innenarchitektonischen Glanzleistungen, denn egal wie herum ich im Bett liege immer scheint mir die Sonne ins Gesicht. Entweder vom Fenster oder vom Spiegel. Und nein, Mupfelheim hat keine fest verbauten Jalousien und wer denkt schon immer daran abends die Vorhänge vors Fenster zu zerren? Eben, keiner. Der zweite Gedanke, der am gestrigen Sonntag durch mein gerade erwachtes Hirn taumelte war übrigens folgender: “Verdammt, war ich gestern nicht noch Mitte dreißig?” Von Rennwagen und Rücken weiterlesen

Halde Rheinelbe.

Sonne am Sonntag, von Regenwolken weit und breit keine Spur. Da weiß der aufmerksame Leser was das für Frau Mirtana bedeutet: richtig, Kamera(s) Gassi führen. Dieses Mal auf einer Halde, an der ich schon ein halbes Dutzend Mal vorbei gefahren bin wenn ich nicht dort hin wollte und mindestens genauso oft auf der verzweifelten Suche nach ihr durch Gelsenkirchen und Bochum geirrt bin wenn ich denn hin wollte. Tja. Sagen wir jetzt mal nix zu, besser ist das. Und komm mir keiner mit dem Spruch “Mit Navi wär das aber nicht passiert”Halde Rheinelbe. weiterlesen