Die ersten Bilder sind da. Endlich!

Und das hier ist ein gut gelungenes Beispiel was passiert wenn ich den Auslöser der Revue SC2 nicht sachte genug drücke um den Belichtungsmesser zu aktivieren … Gut, es bietet einem die Möglichkeit einmal nachzuempfinden wie ein Betrunkener die Welt wahrnehmen könnte. Ich versichere allerdings, daß das nicht in meiner Absicht lag. Darf ich mich damit heraus reden daß ich noch übe?  Die ersten Bilder sind da. Endlich! weiterlesen

Halde Rheinelbe.

Sonne am Sonntag, von Regenwolken weit und breit keine Spur. Da weiß der aufmerksame Leser was das für Frau Mirtana bedeutet: richtig, Kamera(s) Gassi führen. Dieses Mal auf einer Halde, an der ich schon ein halbes Dutzend Mal vorbei gefahren bin wenn ich nicht dort hin wollte und mindestens genauso oft auf der verzweifelten Suche nach ihr durch Gelsenkirchen und Bochum geirrt bin wenn ich denn hin wollte. Tja. Sagen wir jetzt mal nix zu, besser ist das. Und komm mir keiner mit dem Spruch “Mit Navi wär das aber nicht passiert”Halde Rheinelbe. weiterlesen

Kleines Wintermärchen.

Erst Schnee, dann Schneeregen und Schneematsch. Gefolgt von Frost in der Nacht und Temperaturen um die 5 Grad. Minus! Was folgern wir daraus? Richtig: der Schneematsch, der es nicht geschafft hat bis zum Einsetzen des Frostes den Weg als Tauwasser in die Kanalisation zu finden endet als festgefrorenes Eis auf Gehwegen und Straßen. Oder Dächern. Und beschert mir heute ein kleines Wintermärchen.  Kleines Wintermärchen. weiterlesen

Noch mehr Analogliebe!

Darf ich vorstellen? Die Diana Mini, ein Geburtstagsgeschenk meiner Familie. Die ist wirklich so klein. Und sie ist nicht nur klein, man füttert sie auch noch mit Film. Nix digital, total analog. Damit kann man Schnappschüsse machen, Doppel- und Langzeitbelichtungen, herum spielen und zwischen 36 quadratischen oder 72 hochkant rechteckigen Aufnahmen auswählen. Die Diana Mini ist für den Spaß an der Sache, mehr nicht. Noch mehr Analogliebe! weiterlesen

Falling in Love with 35 mm.

Ich habe Euch  noch gar nicht die ersten Bilder, die ich mit dem neuen Objektiv geknipst habe, gezeigt.  Mitgenommen zum Ausprobieren habe ich die neue Linse schon letzte Woche, auf einem ausgedehnten Spaziergang durch den herbstlich gefärbten Wittringer Wald. Wo ich Enten beobachtet, auf den Sonnenuntergang gewartet und die Aufbauarbeiten für den Weihnachtsmarkt am Wasserschloß begutachtet habe. Und, natürlich, Bilder gemacht habe.  Falling in Love with 35 mm. weiterlesen

Nieselregen.

Der Oktober kann nicht nur goldenes Licht und in der Sonne leuchtende Farbenpracht. Der Oktober kann auch Nieselregen und grau und ungemütlich. So Wetter wo man keinen Hund vor die Türe scheuchen möchte und jeder immer ein wenig Mitleid mit Hundebesitzern hat, die immerhin raus müssen wenn man sie an ihrem Teppich hängen. Früher bin ich gerne mit Hund bei Schmuddelwetter unterwegs gewesen. Es begegnet einem kaum jemand und man hat die Welt scheinbar für sich alleine. Nieselregen. weiterlesen

Schneckenjagd

Ich bin ja schon ein bißchen neidisch. Ich weiß, ich weiß, Neid ist wahrlich keine schöne Eigenschaft. Gehört vermutlich nicht umsonst zu den sieben Todsünden. Gut, ich gehe nicht in die Kirche und an den ganzen Rest habe ich auch noch nie geglaubt, trotzdem ist Neid jetzt echt nix nettes. Immerhin möge man mir anrechnen daß ich zumindest die Cojones habe den Neid zugeben zu können. Was Neid und Schnecken miteinander zu tun haben möchten Sie wissen? Nun, ich bin ganz furchtbar neidisch auf Menschen, die nicht nur die Unverschämtheit besitzen über einen Garten verfügen zu können sondern in besagtem Garten einen Schneckenkindergarten beherbergen.  Schneckenjagd weiterlesen