Zu Besuch auf Achterbahn: Tiger & Turtle

Der Plan sah das klassische amerikanische Date vor: Dinner and a Movie. Eigentlich auch in dieser Reihenfolge. Nun haben Pläne in meiner Realität keine lange Lebensdauer. Deren Mindesthaltbarkeitsdatum kollidiert einfach mit dem verdrehten Humor, mit dem das Leben mir sonst schon mal schwungvoll in die Füße grätscht. War ja eigentlich auch viel zu warm für Kino. Und laufen tut gerade sowieso nichts Gescheites. Zumindest nichts, was in der Schnittmenge von Kino-Interesse meiner Freundin und mir zu einem Film geführt hätte, auf den wir uns hätten einigen können. Zu Besuch auf Achterbahn: Tiger & Turtle weiterlesen

Zu Besuch im Westfalenpark

Oder „Der Tag an dem uns Petrus in die Suppe spuckte.“ Da ist das allerherrlichste Herbstwetter wenn ich im Büro sitze, so mit Sonne und allem, was dazu gehört. Einfach das p-e-r-f-e-k-t-e Ausflugswetter. Wenn ich denn einen Ausflug machen können wollen würde. Oder so. Ich sitze ja im Büro, da ist nix mit Ausflug ins Grüne. Pardon, in dieser Jahreszeit muß man sagen „ins Bunte“.

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Der Herbstspaziergang – Wittringer Wald

Lange, lange ist es her seit dem letzten Beitrag. Mehr als vier lange Wochen keine Fotos der Woche, keine Geschichten, kein Gemotze, kein gar nichts. Schweigen im Walde. Es blieb einfach keine Zeit um für mein Blog zu schreiben oder Fotos zu machen. Geschweige denn andere Blogs zu besuchen, zu lesen oder Kommentare zu schreiben. Ich war knapp vier Wochen nur zwischen Büro, einem Krankenzimmer und meiner Couch unterwegs.

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Kürbis muß nicht. Dafür Zeche Consol und viel Curry.

Wäre dies kein Blog sondern eine Postkarte dann hätte ich jetzt ein arges Problem. Wie soll ich schließlich ein ganzes Wochenende auf eine kleine Karte quetschen? Doch zum Glück ist dies ein Blog und keine Postkarte somit habe ich allen digitalen Platz der Welt um Geschichten zu erzählen.

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Und am Ende der Woche ein Tag am See

Und weg ist er wieder der Sommer und alles, was im grauen Dauerregen bleibt ist die Erinnerung an meinen Tag am See. So ein Tag am See ist etwas sehr feines. Mein kleiner Urlaubstag zum Abschalten, Ausschalten und einfach mal fünfe grade sein lassen. Mittlerweile scheint der Herbst auf Vorstellungsgespräch zu sein.

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Landmarken und Himmelsfarben – Schurenbachhalde

Eigentlich wollte ich Euch schon am Dienstag die Bilder zeigen die auf der Schurenbachhalde entstanden sind. Uneigentlich habe ich weder die Bilder bearbeitet noch auch nur ein Wort geschrieben. Stattdessen habe ich alles andere gemacht. Mal wieder. Ich finde das ja in der Tat erstaunlich daß ich es beruflich schaffe mich auch auf die Aufgaben zu konzentrieren auf die ich eigentlich keinen Bock habe und sie so zügig als auch sorgfältig hinter mich zu bringen, ich mich aber jedesmal gnadenlos in irgendwelchen Killefit vertüddel wenn ich private Projekte, die ich gerne machen möchte, in Angriff nehme. Kann doch echt nicht sein oder habe ich eine Persönlichkeit, die sich in Berufs-Ich und Privat-Ich verwandelt je nach Bedarfslage? Landmarken und Himmelsfarben – Schurenbachhalde weiterlesen

Von Rennwagen und Rücken

Gibt so Tage, da wache ich morgens auf und der erste Gedanke, den mein gerade erwachtes Hirn zu fassen in der Lage ist lautet ungefähr so: „Welcher Volldepp war eigentlich der Meinung, daß der Kleiderschrank mit Spiegeltüre am Besten gegenüber dem Fenster stehen sollte durch das morgens der Sonnenaufgang knallt?!“ Ich weiß. Sehr komplexer Gedanke für ein gerade frisch erwachtes Hirn. Zumal der verantwortliche Volldepp gerade diese Zeilen tippt. War jetzt nicht so eine meiner innenarchitektonischen Glanzleistungen, denn egal wie herum ich im Bett liege immer scheint mir die Sonne ins Gesicht. Entweder vom Fenster oder vom Spiegel. Und nein, Mupfelheim hat keine fest verbauten Jalousien und wer denkt schon immer daran abends die Vorhänge vors Fenster zu zerren? Eben, keiner. Der zweite Gedanke, der am gestrigen Sonntag durch mein gerade erwachtes Hirn taumelte war übrigens folgender: „Verdammt, war ich gestern nicht noch Mitte dreißig?“ Von Rennwagen und Rücken weiterlesen

Ich liebe analoge Bilder.

Heute habe ich sie abgeholt, die Filme – analoge Bilder for the win! Seit meinem Ausflug zur Halde Rheinelbe schlummerte dieser Film in der Geisha. Wenn man zeit- und wetterabhängig schon weniger fotografiert macht es einem eine große Auswahl analoger Kameras nicht gerade leicht, so einen Film zu verknipsen. Ganz zu schweigen davon, daß ich am Ende gar nicht mehr so genau weiß, wo ich jetzt wann welche Kamera genau mit hatte. Es reicht wenn ich mir penibel notiere welchen Film ich in der Kamera hatte …  Ich liebe analoge Bilder. weiterlesen